Am Donnerstag (29.08) machten sich insgesamt 22 Schülerinnen und Schüler, sowie vier Lehrkräfte auf den knapp 400 km langen Weg nach Thüringen. Das Ziel war die beschauliche Stadt Weimar mit ihrer bedeutenden, aber zugleich auch problematischen Geschichte, wie die GiL-Reisegruppe anschaulich erfahren sollte.
Bereits am Donnerstag stand der erste Programmpunkt mit einer Führung durch das „Haus der Weimarer Republik“ an, bei dem die Geschehnisse im Zuge der ersten parlamentarischen Republik im Deutschen Reich beleuchtet wurden. Am Freitag wurde die dunkle NS-Vergangenheit der neben der Stadt Weimar liegenden KZ-Gedenkstätte Buchenwald sehr ausführlich und bewegend dargestellt. Den Abschluss der Weimar-Reise bildete eine Stadtführung am Samstag (31.08), bei der vor allem die stolze Geschichte Weimars als Wirkungsstätte von Goethe und Schiller beleuchtet wurde.
Bild und Text: Ebru Özcan und Jonas Seidel