Es war einmal vor langer Zeit…
In einem Bericht hörte ich von der Organisation Rapunzel. An Krebs erkrankte Kinder erzählten, dass sie traurig seien, aufgrund einer Chemotherapie keine Haare mehr zu haben. Durch Haarspenden gibt es die Möglichkeit, Perücken herzustellen und den Kindern damit eine Freude zu machen.
Ab diesem Zeitpunkt verweigerte ich jeden Friseurtermin und ließ meine Haare wachsen. Letzte Woche war es so weit- meine Haare waren zwar noch nicht so lang, dass Prinzessinnen in mein Zimmer hätten klettern können, aber von den 45 cm langen Haarsträhnen war die Friseurin sehr begeistert.
… und wenn die Haare jetzt auch ab sind, so werden sich doch andere darüber freuen.
Jonas Dewenter, 6a