Das Eine-Welt-Mobil besucht das GiL

In der Woche vom 09.05. bis zum 13.05.2022 kam das „Eine-Welt-Mobil“ zu der Jahrgangsstufe 5 ans GiL. Die beiden Projektleiterinnen Antonia und Carla erzählten den Kindern etwas über das Thema Klima. Unsere SchulreporterInnen Marco und Tuana aus der 5.Klasse berichten:

Das Eine Welt Mobil ist ein Kleintransporter, der durch NRW fährt und Kinder zwischen dem Vorschulalter und ca. der achten Klasse über die Welthemen informiert. Die Vertreter lehren entweder eine Schulklasse oder 15 Vorschulkinder. Zahlreiche Modelle, Lernspiele etc. informieren/helfen beim spielerischen Lernen über den Klimawandel, Konsum usw. Das Eine Welt Mobil bringt Material für einen ganzen Projekttag mit, sodass der Unterricht, bzw. der Kindergartentag ausfällt. Das Eine Welt Mobil befasst sich zum Größten Teils mit einem Schwerpunkt nach Wunsch der Schule, bzw. der Kita.

Es lohnt sich das Eine Welt Mobil zu berufen, denn wir haben viel über den Klimawandel und Konsum gelernt, z.B. dass die Erde sich in den letzten Jahren um 1° erwärmt hat oder dass man Sachen auch noch essen kann, wenn das Haltbarkeitsdatum um ein paar Tage überzogen ist, da es nur das Mindesthaltbarkeitsdatum ist.

Marco (5b)

  

In der Mitte eines Stuhlkreises lag eine Karte mit den verschiedenen Kontinenten. Mit Legofiguren durften die 5. Klässler darstellen, wie viele Menschen vermutlich auf den Kontinenten lebten. Dann wurde die Vermutung besprochen. Danach haben die Schülerinnen und Schüler mit Münzen die finanzielle Lage der Kontinente vermutet, die sie wiederum auch gleich danach besprochen haben. Die Kinder haben Steine gekriegt, die sie als Energie auf die Kontinente legen sollten. Wie zuvor wurde auch dann die Vermutung besprochen.

Dann wurden verschiedene Stationen erklärt, z.B. das Wimmelbild, auf denen die 5. Klässler zeigen sollten, wie sie zu den verschiedenen Bildteilen dachten. Nun wollten aber alle anfangen und rasch wurden Gruppen eingeteilt. Anschließend wurden den Gruppenanführern Zettel gegeben, auf denen stand, welche Station sie als Erstes machen sollten. Die Stationen wurden auch beaufsichtigt und alle fünftzehn Minuten getauscht. Als alle sechs Stationen einzeln gemacht worden waren, mussten sie aufgeräumt werden.

Es wurde dann zum Abschluss von den Kindern noch einmal gesagt, was sie bei dem Projekt gelernt haben. Kurz wurde dann auch noch das Thema „Fridays for Future“ angesprochen und dann sind die Klassen noch einmal nach draußen gegangen und haben entweder mit Kreide kleine Botschaften (wie z.B. „Save the World“) auf den Boden geschrieben oder sie haben ein Plakat designt.

Tuana (5a)