In einer 4-teiligen Miniserie berichten SchülerInnen aus der EF von ihrem Erlebnissen während ihres Berufspraktikums und liefern Einblicke in verschiedene Tätigkeitsfelder. In dieser Woche berichtet Frieda aus der Aloysiusschule.
14 Tage Seitenwechsel – Ist das möglich oder eine viel zu große Herausforderung?
Montagmorgen, 7:30 Uhr: Da bin ich nun, auf meinem Fahrrad sitzend, gegen die kalte Luft fahrend auf dem Weg zum Praktikum. Ohne richtige Einschätzung wie der Tag ablaufen wird, fahre ich schnell, weil ich nicht am ersten Tag zu spät kommen will.
Meine Lehrerin gab mir den Tipp, mein Praktikum an einer Grundschule zu absolvieren. Überzeugt war ich nicht sofort, aber in den nächsten Tagen dachte ich darüber nach. Mein Interesse an Pädagogik wurde durch die Schule geweckt und bereitet mir seitdem viel Freude, da ich auch in meiner Freizeit mit Kindern arbeite (Trainerhelferin im Hockey), was mir auch Spaß macht. Also war die Sache klar! Ich hoffte, dass die Entscheidung, dass ich ein Praktikum an meiner ehemaligen Schule machen würde, richtig war und ich war überzeugt davon, es zu absolvieren. Ich betrete also das Gebäude mit den Erwartungen, dass mir die Zeit Spaß machen wird und ich mit einigen Pädagogen über ihre Karriere und ihren Job reden könne. Dass mich also das Praktikum weiter bringt und mir klar wird, ob ich gerade meinen Traumberuf praktiziere. Ich wünsche mir außerdem ein gutes Verhältnis mit Kindern und Lehrern.
Aber genauso gab es auch eine negative Seite meiner Gefühle nämlich Ängste und Sorgen:
Auch wenn die Grundschule eine vertraute Umgebung für mich war, kannte ich sie nicht mehr so gut, da ich immerhin seit 5 Jahren nicht mehr dort unterrichtet wurde. Ich hatte keinen Kontakt mehr zu den Lehrern oder Erziehern und wusste nicht, wie ein Tag an meinem Praktikumsplatz aussehen würde. Ich wollte nicht negativ auffallen, die Erwartungen an mich erfüllen, keine unnötigen Fragen stellen und einfach nur zurechtkommen.
Wurden meine Erwartungen jetzt aber wirklich erfüllt und waren meine Ängste nicht vielleicht doch unbegründet?! Finden wir es heraus…
Montagmorgen, 7:45 Uhr: Fahrrad abgeschlossen, die Kinder rennen alle, die Schule ansteuernd, an mir vorbei die Schule. Auch ich gehe zur Grundschule und sehe von hinten nur noch die großen Tornister der Kinder. Der Gedanke, der proportional überhaupt nicht passenden und riesigen Schulrucksäcke im Vergleich zu den kleinen Kindern, lässt mich grinsen. Schmunzelnd betrete nun auch ich das Schulgebäude der Aloysiusschule. Die Architektur des Gebäudes fällt mir sofort auf, und wie gut durchdacht sie ist. Hans Scharoun hatte besonders die Lichtverhältnisse mit in seine Arbeit einbeschlossen und sie geschickt genutzt.
Nun erzähl ich euch, wie ein normaler Alltag der Schüler war, um euch den Tagesablauf der Anwesenden nahezubringen.
Schauen wir uns den Alltag an: Ich besuchte in den zwei Wochen die Klasse 1b. Obwohl ich schon um 7:45Uhr im Klassenraum war, war die Klassenlehrerin der 1b stets vor mir da, voraussichtlich schon gegen 7:15 Uhr. Alle Kinder kamen bis um 8Uhr in die Klasse und der Unterricht begann. Manche Lehrer beendeten ihren Arbeitstag nach der vierten (11:25) oder sechsten (13:15) Stunde. Im Gegensatz zum Gymnasium gab es nie Entfall von Unterricht, sondern nur Vertretung, da die Kinder nicht einfach so nach Hause geschickt werden konnten, da sie eine Beaufsichtigung benötigten. Einige Klassenlehrer blieben an manchen Tagen zu der Hausaufgabenzeit, die nach der vierten oder sechsten Stunde für die Kinder der OGS stattfand. Die Erzieher der OGS betreuten die Kinder ab der Hausaufgabenzeit bis 15 Uhr oder 16 Uhr. Es wurde je nach Wetter drinnen gebastelt oder gespielt und draußen Dreirad und Roller gefahren.
Ich erlebte meinen ersten Tag etwas anders:
Ich folge den Anweisungen, die ich zuvor telefonisch von meiner Betreuerin und Lehrerin bekommen hatte, und ging zur Klasse 1b. Dort angekommen treffe ich schon auf einige Schüler und auf den zweiten Praktikanten. Meine Ansprechperson heißt mich und den zweiten Praktikanten willkommen und erklärt uns, dass sie unsere Hilfe die zwei Wochen in der 1b benötige, wir also unser Praktikum ausschließlich in der ersten Klasse verbringen werden. Außerdem erklärt sie uns den Ablauf und unsere Aufgaben, wie die Beantwortung von Fragen, Erklärung von Aufgaben und Hilfestellungen. Danach setzen wir uns nach hinten und der Unterricht beginnt. Zuerst wird ein Guten-Morgen-Lied gesungen und alle Kinder machen eifrig mit. Sowohl der Stundenplan als auch das Datum und die Jahreszeit darf von einem Kind, das leise aufzeigt, vorgestellt werden. Danach öffnet Frau Schäfer eine Internetseite und durch die Anweisungen eines fiktiven Charakters lösen die Kinder reihum Deutschaufgaben zu einem Buchstaben. Danach werden Schreibaufgaben im Deutschbuch erledigt und ich helfe einigen Kindern und beantwortete ihre Fragen oder gebe ihnen Tipps. Wenn sie fertig sind, dürfen sie im „Lies mal Heft“ weiterarbeiten. Zum Ende der zweiten Stunde klingelt es zur Hofpause und auch ich ziehe mir meine Jacke an. Die Kinder sind überzeugt davon, mit mir Versteckenfangen zu spielen. Und wenn wir mal ehrlich sind, wer kann einem kleinen Kind mit einem Mini Hogwarts Pulli so etwas schon ausschlagen?! Am Ende der Hofpause werden in der Klasse die Frühstücksbrote gegessen. In der dritten Stunde arbeiten wir im Mathematikbuch. Darauf verabschiedet sich Frau Schäfer in der vierten Stunde, da nun die Religionslehrerin kommt. Nachdem auch die vierte Stunde vollbracht ist, dürfen alle Kinder der 1. Klassen nach der 15-Minuten Pause in die große Aula. Es ist Zeit für den wöchentlichen Kultur-Kompass (Kuko). Dort dürfen sich die Kinder zwischen Tanz, Theater, Singen oder Musizieren entscheiden. Nach erneutem Überreden von einigen Kindern gehe ich mit zur musikalischen Gruppe. Im Musikraum werden einige Instrumente vorgestellt und mit viel Geduld des Lehrers gelingen uns ein paar harmonische Töne. Außerdem wird getanzt und danach habe ich eine Stunde Mittagspause. Nach meinem genüsslichen Mittag gehe ich nachmittags in die OGS, in der ich ein paar bekannte Gesichter vom Hockeytraining wiedersehe. Mit den Kindern male und bastele ich oder spiele „Mensch ärgere dich nicht“. Um 15 Uhr bringen wir die Kinder zum Ausgang und dürfen nach Hause gehen.
Eine Grundschule, nicht wie jede andere
Die Aloysiusschule ist eine Einrichtung des Bildungswesens und eine von 13 Grundschulen in Marl. Die etwa 225 Schüler/innen werden von 11 Pädagoginnen und einem Pastoralreferenten in der Ausbildung unterrichtet. Außerdem zog die Aloysiusschule 2014 von der Paul-Schneider-Straße in die Westfalenstraße und ist somit seitdem Teil der Scharounschule. Diese wurde von dem Architekten Hans Scharoun in den Jahren 1960 bis 1964 entworfen und vollständig im Jahr 1969 fertig gestellt. Das denkmalgeschützte Gebäude besteht aus fünf Gebäudeflügeln, die durch die mittig gelegene Schulaula verbunden werden. 20 Klassen, eine Sporthalle und eine Aula sah der Entwurf von Scharoun vor. Die wabenförmigen „Schulwohnungen“ bestehen aus einem Klassenraum, Toilettenräumen, einer Garderobe, einem Gemeinschaftsraum und einer großen Terrasse mit Zugang zum Schulhof, um den Unterricht im Freien zu ermöglichen. Durch diese Architektur wollte Scharoun ein pädagogisches Konzept umsetzen und die Schüler in den Mittelpunkt rücken. Dadurch würde optimales Lernen ermöglicht werden. Heute beheimatet die Scharounschule eine Grundschule und die Musikschule der Stadt Marl. Deshalb ist die Scharounschule und die Aloysiusschule keine Grundschule wie jede andere.
Zu meiner Grundschulzeit wurde jedes Jahr in der Schule groß Karneval gefeiert. Und auch diesmal durfte ich den Spaß wieder miterleben..
Freitagmorgen, 7:45Uhr: Fahrrad abgeschlossen, die Kinder laufen an mir vorbei, aber heute mit Kostüm und die meisten ohne riesigen Rucksack. Piraten, Pippi Langstrumpf oder Prinzessin, das Angebot an Kostümen ist gewaltig. In der Klasse ist nun ein großer Stuhlkreis aufgebaut und überall Luftschlangen. Vom Smartboard kommt Karnevalsmusik und schon kommen Kinder zu mir. „Als was bist du verkleidet?“, fragt ein Junge, „als Diva“, antworte ich. „Und du bist als Cowboy verkleidet?!“, „Genau!“ antwortet der kleine Mann stolz und zeigt mir sein Lasso. Im Sitzkreis wird es ruhig, da auch Frau Schäfer das Leisezeichen macht. Sie erklärt, dass wir heute keinen Unterricht machen. Sie geht zum Smartboard und zeigt die Liste an Spielen, die wir am Vortag zusammengetragen hatten. Auch ich durfte dazu beitragen. In der Hofpause machen wir eine lange Polonaise und laufen durch das ganze Schulgebäude. Nach der Pause, einem Magen voller Süßem und jeder Menge Spaß, gehen wir in die Sporthalle, in der ich helfe, zwei Bänke aufzustellen. Jedes Kind darf sein Kostüm auf der Bank vorstellen und auch die Schulleiterin kommt als Pirat vorbei und schießt ein paar Fotos. Auch die Hausaufgabenzeit, die nach meiner Mittagspause stattfindet, fällt heute aus. Ein paar Kinder gehen nach der vierten Stunde nach Hause, aber die, die bleiben, können auch weiter in der OGS Karneval feiern. Wir tanzen zur Musik und spielen draußen Verstecken bis der aufregende Tag zu Ende geht.
Um ehrlich zu sein gehört aber das Verkleiden und Tanzen gar nicht zu den Aufgaben eines Lehrers. In dem Moment ist es nur Mittel zum Zweck. Aber was macht ein Lehrer überhaupt? Was sind seine Aufgaben?
Ich stelle euch nun den Beruf des Lehrers vor:
Um Lehrer zu werden, müssen anfangs zwei Studienfächer gewählt werden, in denen man eine fachwissenschaftliche Ausbildung bekommt. Für einen Bachelor müssen 6 Semester absolviert werden, während für den Master 4 Semester vorgeschrieben sind. Für ein Staatsexamen benötigt man zusätzlich auch bis zu zwei Jahre Referendariat. Die allgemeine Hochschulreife ist Voraussetzung. Außerdem sind gewisse Sprachkenntnisse und ein Vorpraktikum vorteilhaft. An manchen Universitäten ist ein Orientierungspraktikum sogar Pflicht. Zusätzlich zu deinen zwei Studienfächern geht es in den Semestern auch um Pädagogik und Didaktik.
Definition: Ein Lehrer oder eine Lehrerin ist eine Person, die andere Personen auf einem Gebiet weiterbildet, auf dem sie selber einen Vorsprung an Können, Wissen oder Erfahrung hat. Ein Lehrer ist also jemand, der jemand anderem sein Wissen, Können oder seine Erfahrungen überträgt bzw. lehrt. In Deutschland gibt es etwa 790.000 Lehrer an Schulen, davon sind in etwa 237.000 Lehrer in Deutschland an Grundschulen tätig (Stand 2020/2021). Diese erledigen nicht nur die Vermittlung von Lerninhalten, Unterrichtsvorbereitung, Unterrichtsnachbereitung, Organisationsarbeiten und die pädagogische Auseinandersetzung mit Schülern verschiedenen Alters und helfen so den Kindern, sich weiterzubilden, sondern sind auch für die Kinder ein Vertrauens- und Ansprechpartner. Das Gehalt von Lehrern der Sekundarstufe II ist etwas höher als das der Grundschullehrer, somit liegt das Gehalt der Grundschullehrer bei circa 3.750 € – 4.400 € im Monat und das der Lehrer an weiterführenden Schulen bei circa 4.600 € im Monat (diese Angaben können aufgrund von Berufserfahrung oder Ort abweichen).
Auch ich durfte als Praktikant die Aufgaben eines Lehrers erledigen. Ich betreute die Kinder, kontrollierte ihre Hausaufgaben und fragte sie ab bzw. testete sie in ihrem Wissen. Von Tag zu Tag verinnerlichte ich die Aufgaben stärker und es entstand eine Routine. Man lernte auf die wichtigen Sachen zu achten und richtig mit den Schüler/innen umzugehen. Zu meiner Erleichterung bekam ich nicht nur reichlich Wissen, sondern konnte auch etwas meines Wissens abgeben. Ich half oft bei dem Zurechtkommen mit dem Smartboard und gab der Lehrerin einige Tricks oder zeigte bzw. gab ihr eine gute und funktionierende Lösung.
Nicht nur im Gymnasium gibt es inzwischen in jedem Raum ein Smartboard oder eine digitale Tafel. Auch in der Grundschule merkt man die Digitalisierung. In jedem Klassenraum hängen nun Smartboards anstelle von Tafeln. Es steht Internet zur Verfügung. Das Smartboard wird nicht nur als Tafel genutzt, sondern auch Aufgaben (wie z.B. das Nachfahren eines Buchstaben) werden von den Schülern reihum an dem Smartboard absolviert. Die digitalen Tafeln bereiten aber auch manchmal Schwierigkeiten, da sie nicht vernünftig funktionieren oder haken. Dort muss dann improvisiert werden, da das Smartboard mehr und mehr zum festen Bestandteil des Unterrichts wird.
Schwierigkeiten bereiten auch die Coronamaßnahmen. In meiner Praktikumszeit mussten die Kinder in der ersten Woche noch alle getestet werden. An der Stelle erleichtern die Lollitests das Verfahren. Aber an anderer Stelle wussten die Kinder nicht ihren Impfstatus, was zu Problemen führte. In der zweiten Woche gab es dann nur noch Tests mit nach Hause, wo der Impfstatus auch Schwierigkeiten bereitete, da er nicht immer bekannt war. Im Weiteren war auch nicht immer 100% sicher, ob die Kinder zu Hause getestet wurden, bevor sie zum Unterricht kommen. Dies musste aber eingehalten werden, um die Vorschriften zu erfüllen. Ich half also so gut es geht beim Testen der Kinder.
Außerdem hatte ich meine eigene besondere Aufgabe mit den Kindern…
In Mathematik, aber auch nach den Hausaufgaben, habe ich mit den Kindern eine kleine Überprüfung gemacht. Die Kinder hatten einen Mathematikpass und einen Zettel mit Aufgaben bekommen (sechs Päckchen). Zuhause sollten die Schüler/innen ein oder mehrere Päckchen lernen, damit ich sie abfragen konnte. Die Lust dazu war bei den Kindern stets groß.
Ich denke, man muss das richtige Gefühl haben um mit Kinder umgehen zu können. Es ist schwer, nicht zu streng oder zu nett zu sein. Wenn sie die Antwort nicht wussten, habe ich sie beispielsweise dazu ermutigt, die Aufgaben mit den Fingern zu rechnen. Meist war es eine Hilfe für sie. Außerdem muss man geduldig sein, da das Ziel ist, dass die Kinder Fortschritte machen und man ihnen nicht einfach die Lösung vorsagt. Mich hat es auch teilweise beeindruckt, wie gut und schnell die Schüler/innen die Matheaufgaben gelöst haben (immerhin sind sie erst in der ersten Klasse).
Wie denke ich nun über mein Praktikum?
Ich fand das Praktikum wirklich schön! Es hat mir weitergeholfen und mir Klarheit verschafft. Ich empfand es als nicht zu schwer und die Kinder haben einem stets ein Lächeln gezaubert. Nachmittags in der OGS haben wir Bilder gemalt und Spiele gespielt. Wir saßen auf der Terrasse als es warm war und man hat die Kinder sofort ins Herz geschlossen. Es war entspannend und man hatte keinen großen Stress.
Abgesehen davon wie schön es war, konnte ich auch gut einen Einblick in den Beruf des Lehrers bekommen. Ich erfuhr, was schwierig ist und wo ich an meine Grenzen komme, aber auch, was mir leicht fällt und wo ich Spaß dran habe. Ich freute mich jeden Tag zum Praktikum zu gehen und empfand es nie wirklich als Last oder Schwierigkeit. Meine Aufgaben waren angemessen und meine Erwartungen wurden erfüllt: Ich habe mich mit den Lehrern und Kindern verstanden und konnte mich mit einigen Pädagogen über ihren Beruf austauschen. Ich kam gut zurecht und eine Routine entwickelte sich schnell. Die Bewertung der Lehrerin zeigte auch, dass ich nicht schlecht auffiel und keine Last war, sondern mehr eine Hilfe und gute Unterstützung. Ich dachte vorher, dass ich an manchen Stellen überfordert wäre, was ich aber ich zu keinem Zeitpunkt war. Wenn ich mal etwas nicht wusste, fragte ich nach und bekam sofort Hilfe. Jeder war freundlich und es gab einen guten Umgang und Verständnis.
Also nein! Die 14 Tage Seitenwechsel waren für mich keine Herausforderung, mehr eine angenehmer Wechsel und eine Auszeit vom Lernen in der Schule. Ich würde jedes Mal wieder den Seitenwechsel wählen und bin überzeugt, dass ich die richtige Entscheidung für mich getroffen habe.
Und zum Schluss noch meine Empfehlung:
Wenn du gut mit Kindern umgehen kannst, daran Spaß hast und gerne unterstützt, dann ist ein Praktikum in der Grundschule genau das richtige für dich! Du wirst den Kindern Dinge anschaulich erklären müssen und auch mal mit ihnen geduldig sein. Außerdem ist es auch wichtig, dass du einen Lösungsweg bereitstellst und nicht nur die Lösung sagst! Immerhin hilft dir die Lösung im Unterricht auch nicht viel ohne den Lösungsweg oder eine Erklärung und du lernst dabei nichts. Für mich war das Praktikum bei der Aloysiusschule die richtige Entscheidung!