Respekt und Achtung voreinander waren Leitgedanken in der Religiösen Schulwoche, die vom 11.2-15.2.2019 am GiL stattfand. Ein großes Team der beiden christlichen Kirchen hatte die Vorbereitung und Durchführung in der Hand. Über alle Konfessionen und Religionen hinweg waren die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9-11 eingeladen, sich täglich zwei Unterrichtsstunden lang mit selbst gewählten Themen auseinander zu setzen. Abschließend fand am Freitag ein Gottesdienst in der Aula statt, der von Freiwilligen mitgestaltet wurde. Im Anschluss daran gab es einen Austausch mit den angereisten Teams über die vorangegangene Woche. Großes Lob und viel positive Rückmeldung wurden da geäußert und die Empfehlung ausgesprochen, in drei Jahren für die nächsten drei Jahrgänge wieder ein solches Angebot bereit zu halten. Man konnte sich besser kennenlernen, die Diskussion wurde mit Worten und nicht mit Tasten geführt und die soziale Kompetenz erweitert, waren einige der Kommentare. „…ich glaube, dass an den Stellen, wo Achtung und Respekt spürbar werden, Frieden beginnt“, formulierte Wolfram Bensberg, einer der Referenten der Religiösen Schulwoche. Bereits zwanzig Jahre bestehe der Kontakt zum GiL, teilte Markus Mischendahl von der katholischen Kirche mit.