Aus einem Nachtreffen des Abiturjahrgangs 1992 ist eine Idee entstanden, die wir am GiL für sehr unterstützenswert halten. Frau Annette Krause und Frau Katja Täuber stellten diese der Schulleitung vor und rufen zum Mittun auf:
An alle ehemaligen und aktuellen Schüler, Lehrer und Freunde des Gymnasium im Loekamp in Marl: Ihre und Eure Hilfe ist gefragt!
Wir wollen unserer Schule ein Denkmal setzen, dort, wo es keiner vermutet: In Äthiopien!
Genauer gesagt in der Tigray-Region. Chronischer Wassermangel prägt das Leben der Menschen hier. Viele Kinder können nicht zum Unterricht gehen, weil sie auf der Suche nach Wasser für die Familie oft stundenlang unterwegs sind. Krankheiten durch verunreinigtes Wasser sind an der Tagesordnung, das Bildungsniveau ist niedrig und damit auch die Chancen auf ein besseres Leben. Sauberes Wasser ist die Lösung vieler Probleme, die wir hierzulande gar nicht kennen.Die Neven-Subotic-Stiftung baut Brunnen und sanitäre Anlagen in abgelegenen Regionen Äthiopiens. Und sie sorgt dafür, dass die Kinder den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser lernen und ihr Wissen an Eltern, Geschwister und Nachbarn weitergeben. So profitiert am Ende das ganze Dorf davon. Niemand muss mehr stundenlange Märsche auf sich nehmen, um Wasser aus demselben Loch zu holen, in dem kurz zuvor noch der Esel gebadet hat. Die Schüler sind seltener krank, die Fehlzeiten in den Klassen sinken, die Chancen auf eine gute Bildung steigen.
Genauer gesagt in der Tigray-Region. Chronischer Wassermangel prägt das Leben der Menschen hier. Viele Kinder können nicht zum Unterricht gehen, weil sie auf der Suche nach Wasser für die Familie oft stundenlang unterwegs sind. Krankheiten durch verunreinigtes Wasser sind an der Tagesordnung, das Bildungsniveau ist niedrig und damit auch die Chancen auf ein besseres Leben. Sauberes Wasser ist die Lösung vieler Probleme, die wir hierzulande gar nicht kennen.Die Neven-Subotic-Stiftung baut Brunnen und sanitäre Anlagen in abgelegenen Regionen Äthiopiens. Und sie sorgt dafür, dass die Kinder den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser lernen und ihr Wissen an Eltern, Geschwister und Nachbarn weitergeben. So profitiert am Ende das ganze Dorf davon. Niemand muss mehr stundenlange Märsche auf sich nehmen, um Wasser aus demselben Loch zu holen, in dem kurz zuvor noch der Esel gebadet hat. Die Schüler sind seltener krank, die Fehlzeiten in den Klassen sinken, die Chancen auf eine gute Bildung steigen.
Wir haben am Gymnasium im Loekamp (GiL) in Marl eine gute Bildung erhalten. Davon möchten wir etwas zurückgeben und helfen, ein „kleines GiL“ in der Tigray-Region zu schaffen. An irgend einem sehr abgelegenen Ort zwischen Shire und Mek’ele soll es einen Platz geben, an dem die Schüler mit unserer Hilfe sorgenfrei lernen können. Daher motivieren wir alle aktuellen und ehemaligen Schüler, Lehrer, Eltern und Freunde der Schule, für das große Ziel, den „GiL-Brunnen“, zu spenden:
Natürlich kann sich jeder anschließen, der nichts mit unserer Schule zu tun hat. Wir nehmen das gerne auf und informieren auf der o.g. Seite regelmäßig über den Fortgang des Projektes.
Sollte es gelingen, das Geld für einen Brunnen zu generieren, planen wir natürlich im nächsten Sommer auch eine Brunnenparty mit allen Geldgebern.
Allen Unterstützern schon jetzt ein herzliches Dankeschön,
Sollte es gelingen, das Geld für einen Brunnen zu generieren, planen wir natürlich im nächsten Sommer auch eine Brunnenparty mit allen Geldgebern.
Allen Unterstützern schon jetzt ein herzliches Dankeschön,
GiL Abistufe ’92
PS: Und hier noch ein paar Eindrücke:
https://www.youtube.com/watch? v=gMu-_fNJMwg&t=6s
http://www.dw.com/de/subotic- ein-sehr-erf%C3%BCllendes-gef% C3%BChl/a-39496602
https://www.youtube.com/watch?
http://www.dw.com/de/subotic-