Nach der langen Fahrt sind wir abends in Treillières, einer Kleinstadt ganz in der Nähe von Nantes im Pays de la Loire angekommen. Groß war die Aufregung, denn wir lernten jetzt unsere Corres und ihre Familien kennen. Den ersten Tag verbrachten wir in der Schule und im Unterricht, und dieser Tag war für französische Verhältnisse echt kurz. So hatten wir nachmittags genug Zeit, etwas mit unseren Austauschpartnern zu unternehmen. Am Donnerstag haben wir zu Fuß Nantes erkundet: wir haben das Château d’Anne de Bretagne, die Cathédrale und die Altstadt mit den vornehmen französischen Boutiquen und der Passage Pommeraye gesehen. Nach einer Mittagspause im Zentrum von Nantes folgte ein langer Spaziergang entlang der Loire bis zur Galerie des Machines, wo wir einen riesigen Elefanten aus Holz und Stahl sahen. Danach waren wir auf der Maillé Brezé, einem alten französischen Kriegsschiff. Den Tagesabschluss bildete der Tour de Bretagne, von wo man einen tollen Ausblick über ganz Nantes hatte. Am Freitag waren wir dann am Atlantik: wir haben eine Salzgewinnungsanlage angesehen und im Anschluss in Guérande in einer Crêperie richtige französische Crêpes gegessen. Der Nachmittag galt dem Strand und das Ganze bei strahlendem Himmel und 25 Grad. Abends trafen wir uns in der Schule, um mit einem französischen Buffet und einer kleinen Party den Tag ausklingen zu lassen. Das Wochenende fand dann in den Familien statt, aber oft haben wir uns mit den anderen deutschen Schülern und deren Corres getroffen und zusammen etwas unternommen. Wir haben aber auch das typisch französische Leben kennengelernt: lange Abendessen in der Familie, Austern, gaufres und andere Spezialitäten… Montags waren wieder im Unterricht und wurden um 10 Uhr durch den Bürgermeister der Stadt Treillières mit einem Imbiss und Getränken empfangen. Nach dem Mittagessen in der Schule trafen wir uns zu einem deutsch-französischen Fußballturnier mit allen Deutsch lernenden Schülern des Collège. Abends ging es gegen 8 Uhr zurück nach Deutschland. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch der Franzosen im Mai.
Notre échange scolaire à Treillières 2016!
Nach der langen Fahrt sind wir abends in Treillières, einer Kleinstadt ganz in der Nähe von Nantes im Pays de la Loire angekommen. Groß war die Aufregung, denn wir lernten jetzt unsere Corres und ihre Familien kennen. Den ersten Tag verbrachten wir in der Schule und im Unterricht, und dieser Tag war für französische Verhältnisse echt kurz. So hatten wir nachmittags genug Zeit, etwas mit unseren Austauschpartnern zu unternehmen. Am Donnerstag haben wir zu Fuß Nantes erkundet: wir haben das Château d’Anne de Bretagne, die Cathédrale und die Altstadt mit den vornehmen französischen Boutiquen und der Passage Pommeraye gesehen. Nach einer Mittagspause im Zentrum von Nantes folgte ein langer Spaziergang entlang der Loire bis zur Galerie des Machines, wo wir einen riesigen Elefanten aus Holz und Stahl sahen. Danach waren wir auf der Maillé Brezé, einem alten französischen Kriegsschiff. Den Tagesabschluss bildete der Tour de Bretagne, von wo man einen tollen Ausblick über ganz Nantes hatte. Am Freitag waren wir dann am Atlantik: wir haben eine Salzgewinnungsanlage angesehen und im Anschluss in Guérande in einer Crêperie richtige französische Crêpes gegessen. Der Nachmittag galt dem Strand und das Ganze bei strahlendem Himmel und 25 Grad. Abends trafen wir uns in der Schule, um mit einem französischen Buffet und einer kleinen Party den Tag ausklingen zu lassen. Das Wochenende fand dann in den Familien statt, aber oft haben wir uns mit den anderen deutschen Schülern und deren Corres getroffen und zusammen etwas unternommen. Wir haben aber auch das typisch französische Leben kennengelernt: lange Abendessen in der Familie, Austern, gaufres und andere Spezialitäten… Montags waren wieder im Unterricht und wurden um 10 Uhr durch den Bürgermeister der Stadt Treillières mit einem Imbiss und Getränken empfangen. Nach dem Mittagessen in der Schule trafen wir uns zu einem deutsch-französischen Fußballturnier mit allen Deutsch lernenden Schülern des Collège. Abends ging es gegen 8 Uhr zurück nach Deutschland. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch der Franzosen im Mai.