Aufgeregt stieg die Klasse 7b in den Bus. Als wir alle die Busfahrt durchgehalten haben, ging es schon zum Museum. Leider öffnete das Museum erst um 10:00 Uhr und wir waren eine 3/4 Stunde eher da. Deshalb mussten wir etwas warten.
Nachdem wir die Museumsführerin kennengelernt hatten, ging es auch schon los. Zuerst haben wir die Eisen- und Stahlindustrie kennengelernt und ihre verschiedenen Funktionen. Danach haben wir einen Mann kennengelernt, der uns vorstellte, wie man Stahl zerreißen kann. Vor dem Zerreißen meinte er, dass es einen kurzen und leisen Knall geben würde, jedoch war es sehr laut, als der Stahl riss. Alle bekamen einen riesigen Schock. Danach kam wieder die Frau zu uns, die uns erzählte, was mit der Industrialisierung im 1. und 2. Weltkrieg passiert ist. Nach diesem ganzen Erlebnis haben wir eine kurze Pause gemacht. Ich glaube, jeder brauchte diese Pause nach diesem ganzen Erlebnis.
Nachdem wir uns dann auch etwas entspannt hatten, gingen wir dann auch zum Workshop. Der Workshop hieß „Ist das möglich!?“. Alle waren begeistert, als sie das „Studio“ sahen. Es war wie „Wer wird Millionär“, nur mit Gruppen. Jedoch mussten wir erst üben, indem wir an ein paar Stationen über die Themen etwas lernten und viele Experimente machen konnten. Als wir auch dies vollendet hatten, war es auch so weit, das große Quiz stand bevor! Zuerst gewann das Team Textil, das dann auch die zweite Runde gewann. Nach diesem Erlebnis war es nun auch Zeit zu gehen. Vielen von unserer Klasse gefiel das Museum und auch mir. Wir würden das Museum gerne weiterempfehlen:
„Ich fand es sehr interessant. Es war nicht so langweilig, wie andere Museen. Es hat Spaß gemacht!“ (Eva Jatzkowski, 7b)
„Ich fand das Museum cool, richtig schön ausgestattet und es hat sehr viel Spaß gemacht!“ (Lukas Demir, 7b)
Text: Mikail Cebeci (7b)
Fotos: J. Averhoff (Geschichtslehrerin der 7b)