Kleinste Strukturen z.T. im Nanobereich nachweisen – das gelingt mit den Geräten im Evonik-Nanolabor der Universität Duisburg-Essen.
Neben einem hochwertigen Stereomikroskop konnten dort unsere Schülerinnen und Schüler auch selbst an einem Rasterelektronenmikroskop und einem Rastertunnel-mikroskop Objekte wie Kristalle, die Oberflächenstruktur von Handybildschirmen oder Computerchips sowie die Feinstrukturen von Schmetterlingsflügeln und Fliegenaugen selbst auswählen und mit zunehmender Vergrößerung betrachten und vermessen. Nachweismöglichkeiten, die uns an der Schule nicht zur Verfügung stehen.
Produkte, die Nanotechnologie enthalten, werden wirtschaftlich zunehmend bedeutender. Ein Grundwissen zu diesem Bereich wird gleich zu Beginn der Einführungsphase vermittelt.
Redaktion: Kurt Kindermann